Die erste Galerieholländer-Windmühle wurde 1799 errichtet, brannte jedoch im Jahre 1827 ab. An dieser Stelle entstand 1830 eine neue Mühle. Doch auch diese Mühle ging 1879 infolge eines Biltzeinschlages in Flammen auf. Auf dem stehen gebliebenen Mauerwerk erfolgte dann der Wiederaufbau. So zeigt sie sich heute in ihrer achteckigen Form noch mit dem alten Mauerwerk aus dem Jahre 1830 und dem reethgedeckten Teil oberhalb der Galerie aus dem Jahre 1880.
Die Mühle besteht aus 2 Mahlgängen zum Mahlen von Getreide und einem Peldegang zur Herstellung von Graupen aus Gerste und Buchweizen.
In den Jahren 1998/99 wurden die Kappe erneuert und das Mauerwerk mit Muschelkalk neu verfugt.
Die Mühle besteht aus 2 Mahlgängen zum Mahlen von Getreide und einem Peldegang zur Herstellung von Graupen aus Gerste und Buchweizen.
In den Jahren 1998/99 wurden die Kappe erneuert und das Mauerwerk mit Muschelkalk neu verfugt.
Gut zu wissen
Öffnungszeiten
Führungen und Besichtigungen nach Absprache ganzjährig möglich.
Eignung
für jedes Wetter
für Gruppen
für Schulklassen
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